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Verwandlung PPLA+US-ASEL zu JAR-PPL
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Torsten
eddh.de-Stamm-User


Hier seit: 24.06.2003
Beiträge: 56
Ort: EDDS

BeitragVerfasst am: So, 28 März 2004, 20:16    Titel: Antworten mit Zitat

Hmm, sorry, habe mich dann wohl doch vermacht.

Verwirrte Grüsse
Torsten
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Knöpfchen
eddh.de-Stamm-User


Hier seit: 17.07.2002
Beiträge: 79

BeitragVerfasst am: Mo, 12 Apr 2004, 20:18    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Die Zulassungskriterien des LBA für beides sind nunmehr identisch, nur dass man für Umschreibung 100 h und für Anerkennung 75 h Gesamtflugzeit braucht. Bei letzterem muss man zudem seinen US-Schein current halten. Also nicht wirklich ein überzeugender Grund, eine Anerkennung zu machen.


moment mal - will das etwa heißen, dass eine anerkennung nun doch geht?? damals, als wir die diskussion in dem anderen thread hatten, hieß es, es gäbe durch jar-einführung keine anerkennung mehr, nur noch umschreibung (o-ton lba).

viele grüße,
knöpfchen
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Torsten
eddh.de-Stamm-User


Hier seit: 24.06.2003
Beiträge: 56
Ort: EDDS

BeitragVerfasst am: Mi, 14 Apr 2004, 16:24    Titel: Antworten mit Zitat

ja, das es die Anerkennung nicht mehr gibt habe ich auch so gelesen/gehört damals. Lag wohl daran, das das Wort "validation" nicht mehr auftaucht im neuen Gesetzestext. Da haben es einige RPs gleich ganz aus dem Katalog genommen.

Jetzt gibt es das wohl wieder, zu den genannten "Konditionen". Crying or Very sad

Viele Grüsse
Torsten
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Knöpfchen
eddh.de-Stamm-User


Hier seit: 17.07.2002
Beiträge: 79

BeitragVerfasst am: Mi, 14 Apr 2004, 22:10    Titel: Antworten mit Zitat

danke torsten!

das läßt ja direkt neue hoffnung aufkeimen...

nun denn, dann werde ich noch mal nach der telefonnummer suchen und das lba mit einem anruf beglücken...bin gespannt auf die antwort!

viele grüße,
knöpfchen
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Torsten
eddh.de-Stamm-User


Hier seit: 24.06.2003
Beiträge: 56
Ort: EDDS

BeitragVerfasst am: Do, 15 Apr 2004, 7:03    Titel: Antworten mit Zitat

Knöpfchen schrieb:

das läßt ja direkt neue hoffnung aufkeimen...


Also ich weiss ja nicht was Du genau vor hast, aber wenn Du mehr als 100h Gesamtflugzeit (inkl. Ausbildung, dual etc.) haben solltest, dann mach besser gleich die Umschreibung. Die sonstigen Kriterien sind gleich. Der entscheidende Vorteil von früher, das man für die Anerkennung kein dt. Medical braucht, ist hinfällig.

Und mit der Umschreibung musst Du nicht Deine US-Lizenz zwingend current halten, sondern brauchst sie nur nach Bedarf reaktivieren (BFR, Medical).

So habe ich es zumindest verstanden.

Viele Grüsse
Torsten
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Knöpfchen
eddh.de-Stamm-User


Hier seit: 17.07.2002
Beiträge: 79

BeitragVerfasst am: Mo, 19 Apr 2004, 21:43    Titel: Antworten mit Zitat

danke für die weitere info, torsten! nunja, wenn´s in zu viel aufwand ausartet... muss ich nicht unbedingt ein d auf dem leitwerk spazierenfliegen. Wink

mal schauen, was das lba so sagt sagt - bislang wollte man dort telefonisch nicht erreichbar sein... da waren wohl die osterferien dazwischen.. Wink

aber muß man das verstehen, dass man für eine anerkennung zusätzlich in ein jar-medical investieren soll?? ist doch keine umschreibung! gibt es nicht-eu-länder, die mit der anerkennung einer deutschen/eu-lizenz auch so einen hüttenzauber veranstalten?? und gilt das deutsche vorgehen für ganz jar-land? und: braucht man am ende etwa auch noch ein hießiges funksprechzeugnis?
nur so aus neugier mal gefragt.

viele grüße,
knöpfchen
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Torsten
eddh.de-Stamm-User


Hier seit: 24.06.2003
Beiträge: 56
Ort: EDDS

BeitragVerfasst am: Mo, 26 Apr 2004, 23:14    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Knöpchen, hatte es ja hier im gleichen Thread im März schon mal geschrieben, seit Freitag habe ich ihn: den OE-PPL.

Mit US-PPL bist Du "prüfungsreifeberechtigt", es braucht nur ein wenig paperwork per Post an die Austrocontrol (diverse Kopien), ein OE-medical (ähnlich liberal wie in US) und die Theorieprüfung in Recht und Nav. Dann noch der Checkride und es kann losgehen. Geflogen werden darf dann E-Klasse (OE, CH und D-reg) sowie MoSe und UL.

BZF I habe ich vorher hier noch im vereinfachten Verfahren auf Basis des US-Scheins gemacht, war nur eine praktische Prüfung nötig (ein "Flug am grünen Tisch" in dt. Sprache bei der RegTP von Hannover nach Bremen). Wenn man dies wiederum in OE einreicht genügt als praktische Prüfung zur Funkerberechtigung die Ausübung desselben während des Prüfungsflugs zur Anerkennung (OE-"EFZ" entspricht D-"BZF I").

Der Aufwand ist überschaubar, ich war drei Mal mit Germanwings je mit einer Übernachtung in Wien. Im März zum Medical und übers schlechte Wetter schimpfen Very Happy (war leider kein VMC), Anfang April übers Wochenende mit Lehrer 5 h geflogen zur Lokalisierung und dann nochmal am Tag vor der Prüfung zum refreshen 2 h. Die Prüfung ist in Vöslau (LOAV) monatlich, 14 Tage vorher sollte man sich spätestens anmelden und die Sachen einschicken. Das geht so vsl. noch bis Ende des Jahres, dann wird auch in OE JAR-FCL eingeführt.

Schien mir von allen Nachbarländern das einfachste Verfahren zu sein, und Alpeneinweisung etc. ist auch bei abgefallen.

Hier das Antragsformular:
http://www.austrocontrol.at/zp/zp/pdf/privatpiloten/ausstellung_ppl_ausbildung_ausland_v0208_1.pdf

Viele Grüsse
Torsten
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Knöpfchen
eddh.de-Stamm-User


Hier seit: 17.07.2002
Beiträge: 79

BeitragVerfasst am: Mi, 19 Mai 2004, 19:32    Titel: Antworten mit Zitat

glückwunsch zu deiner ö-lizenz, torsten! Very Happy

danke für deinen tipp; aber sehe ich das falsch, wenn sich mir der eindruck aufdrängt, dass das auch nicht weniger aufwändig ist als in d....??

viele grüße,
knöpfchen
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Torsten
eddh.de-Stamm-User


Hier seit: 24.06.2003
Beiträge: 56
Ort: EDDS

BeitragVerfasst am: So, 23 Mai 2004, 10:03    Titel: Antworten mit Zitat

Vielen Dank!

Der Aufwand ist relativ, da aber momentan in Elternzeit habe ich fürs Fliegen mehr Zeit als Geld.

Mir ging es nicht um den Papierkram, sondern darum, die in D. geforderten 100 Pflichtstunden auf N-Reg. für die Umschreibung zu vermeiden und das eventuelle K.O.-Kriterium "dt. Medical" zu umschiffen. Zudem kann ich jetzt hier im Verein ab 50 E/h MoSe zum Scheinerhalt fliegen, ohne eine weitere Lizenz erwerben zu müssen.

Und letztlich, um auf den Ausgangspunkt zurück zu kommen, in der Hoffnung, dass OE die Umschreibung auf JAR ähnlich handhabt wie im ersten Thread geschildert (Anerkennung NVFR, CVFR).

Viele Grüsse
Torsten
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Jan M
eddh.de-Stamm-User


Hier seit: 07.10.2002
Beiträge: 93
Ort: Marzling

BeitragVerfasst am: Di, 06 Jul 2004, 17:05    Titel: Verwandlung PPLA+US-ASEL zu JAR-PPL Antworten mit Zitat

Hallo,

gerade aus USA + Kanada zurück Cool , bin ich doch mal ganz neugierig: Wie ist denn eigentlich die Praxiserprobung mit US-PPL > JAR-Lizenz Ende Mai ausgefallen? Razz

Wir erinnern uns:

thborchert schrieb:

Und die neueste Antwort der Landesbehörde lautet: Kein Problem. Einfach alles mitbringen, dazu 100 Stunden Gesamtflugerfahrung vorweisen - und schon erhält man einen JAR-FCL mit Nachtflugberechtigung (die im US-Schein enthalten ist). Keine zusätzlichen Prüfungen.

Das ist ziemlich cool- wenn's der Praxiserprobung (durch mich Ende Mai) standhält. Es ist auch extrem praxisnah: Alles, was man so können muss, bringt der US-Schein mit; die deutschen Spezifika kennt man durch den PPL A.


Gruss Jan
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