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d_mnox · eddh.de User Hier seit: 09.12.2004 Beiträge: 35

Hallo zusammen,
da sich hier ja auch einige von der DFS tummeln, hoffe ich auf folgende Frage eine Antwot zu bekommen:
Wie wird es gehandhabt, wenn sich ein Flugzeug (z.B. alte J3), das weder mit Elektrik(Handprop!) noch Transponder ausgestattet ist, in Flughoehe > 5000/3500ft begeben moechte, bzw. einen "nicht stark frequentierten" Verkehrslandeplatz (z.B. Erfurt) anfliegen moechte. Handfunkgeraet vorhanden.
Wie sieht es nach 2008 (ModeS) aus?
Wird das toleriert/abgelehnt/oder? (bei der Anmeldung)
(Theorie/Praxis?)
Gruesse
Juergen

JürgenT · eddh.de User Hier seit: 13.07.2002 Beiträge: 11 Ort: EDKB, Mönchsheide

Hallo mnox,

ich fliege in Hangelar, direkt an der Kontrollzone Köln/Bonn gelegen. Unsere Pa18 hat außer der Funke auch keine weitere Elektronik. Wenn ich nach Norden will, ist der kürzeste Weg durch die CTR. Das ist mir bisher noch nie - trotz fehlendem Transponder - verwehrt worden. Manchmal mache ich auch einen LowApproach, am liebsten in der Abenddämmerung, wenn alle Lichter an sind.

Bei starken Wind ist dann schon mal das Final 14R oder 32L durch ein kleines gelbes Luftfahrthindernis für 10 Minuten blockiert :-))

Ich glaube die Lotsen haben selber Spaß daran.

Viele Grüße
Jürgen

Abuelo · eddh.de-Stamm-User Hier seit: 28.01.2006 Beiträge: 48 Ort: HB

Hallo JürgenT,

[OT]: deine Aussage "Bei starken Wind ist dann schon mal das Final 14R oder 32L durch ein kleines gelbes Luftfahrthindernis für 10 Minuten blockiert Smile

) " erinnert mich (ich war 25 Jahre SfL) an einen begeisterterten PA18-Piloten aus Porta Westfalica. Der sagte einmal
"Eine PA18 die nicht gelb ist, ist keine PA18" [/OT]

Abuelo