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PC/PDA gestützte Flugvorbereitung und -durchführung
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Jan M
eddh.de-Stamm-User


Hier seit: 07.10.2002
Beiträge: 93
Ort: Marzling

BeitragVerfasst am: Mi, 07 Jul 2004, 21:39    Titel: Antworten mit Zitat

Nochmal zu PocketFMS:

Fliegen tu ich zwar bisher weiterhin nur mit Karte, Bleistift, Flugdurchführungsplan und ggf. eingebautem GPS - aber von den Vorbereitungsmöglichkeiten mit PocketFMS bin ich schlicht begeistert. Ich bin im Juni 2 1/2 Wochen VFR durch die östlichen USA und Ontario/Quebec getourt, und konnte dank der Vorbereitung mit PocketFMS am PC meine ganze Streckenplanung, Tankstops etc. vorher ausknobeln, ohne mir die US/Kanada-Karten vorher nach Deutschland bestellen zu müssen.

Fazit: So werde ich es auf jeden Fall wieder machen. Die hier schon erwähnte Beschränkung hinsichtlich der Kartenauflösung macht beim Überprüfen der Routen auf der echten Karte ab und zu eine Korektur notwendig, aber ansonsten waren die vorbereiteten Streckenpläne super zu verwenden (wenn sie wegen WX denn fliegbar waren).

Also - auch für konservative "Papier-Flieger" Smile ist die Planung am PC auf jeden Fall interessant. Und PocketFMS ist zudem Freeware (nein, eigentlich Donationware, und von mir kriegen die Jungs auch demnächst einen kleinen Beitrag).

Gruss Jan
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greg



Hier seit: 20.12.2004
Beiträge: 3
Ort: Niedernhall

BeitragVerfasst am: Mo, 10 Jan 2005, 10:26    Titel: Seid Jahren Antworten mit Zitat

Hallo,

ich nutze den IPAQ und hatte diverse Software ausprobiert. Da ich viel segelfliege habe ich zuerst WinPilot ausprobiert, was super ist. Einen Absturz hatte ich noch NIE.
Luftraumwarnung, Karte, Höhenangaben, auch die über GRUND! Ankuftszeit, Platzausrichtung, Frequenzen, alles was man braucht.

Beim Segelfliegen benutze ich die ICAO fast gar nicht. Beim Brummen benutze ich fast nur die ICAO + VOR, um in Übung zu bleiben. Wenn ich allerdings im Ausland bin nehme ich den IPAQ immer mit. Eine Entlastung ohne Ende. Speziell wenn man in Ländern wie z.B. Polen fliegt, wo auf 300km Strecke nicht ein verläßlicher Naviagtionspunkt gefunden werden kann (alles flach wie ein Brett, kein Fluß, etc.) ist es optimal.

Ich habe in der Zwischenzeit auch kleine Programme geschrieben, die ich zum Beladen, Naviagtionsdreieckrechnen, etc. nutzen kann. Alles auf dem gleichen IPAQ.

Kosten sind kaum der Rede wert. Ablesbarkeit ist auch kein Problem, man muß den IPAQ einfach genau waagerecht halten und draufgucken, bessere Kontraste gibt es nicht.

Das Nonplus ultra: StrePla zur Planung der Flüge auf dem PC inklusive runterladen auf den IPAQ.
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Germanus
eddh.de User


Hier seit: 02.07.2004
Beiträge: 12
Ort: Südlich von Stuttgart

BeitragVerfasst am: Sa, 12 Feb 2005, 9:41    Titel: PDA fürs Fliegen Antworten mit Zitat

Hallo, hab seit einem Jahr einen. MDA II von t-mobile, mit Holux-bluetooth-Maus. Da das Teil gleichzeitig Handy ist, und ORganizer etc., ist es universell nutzbar (auch beruflich/"steuerlich" !).

Meine Meinung: Wer sich mit PC, Handy, etc. gut auskennt und eine gewisse "Einarbeitung" nicht scheut (z.B. NUtzung übungshalber beim Fahrradfahren, im Pkw etc.), für den ist ein PDA durchaus ein sehr geeignetes Gerät.

Was mich betrifft (UL-Flieger, mit Vereins-UL ohne NavSystem!), so nutze ich dazu das www.pocketfms.com Programm. Schauts Euch einfach mal an, bevor Ihr entscheidet. Es kostet nichts !

Gegen mind. 50 € Donation bekommt man dann die volle Funktion (detailierte Karten) und alle Möglichkeiten, einschließlich Planung und Auswertung am PC. Allerdings: Das Programm ist in Englisch, für einen Flieger sollte dies aber kein Hindernis darstellen.

Andere werden sich eher mit den marktgängigen Programmen wie Flymap, skymap etc. anfreunden - oder reine NAV-Systeme bevorzugen.

Germanus
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eddh.de User


Hier seit: 05.06.2004
Beiträge: 13

BeitragVerfasst am: Do, 09 Jun 2005, 21:07    Titel: Halterung für MDA Antworten mit Zitat

Guten Abend zusammen,

Mittlerweile bin ich ebenfalls unter die PDA-Fans zur Flugunterstützung gegangen. Allerdings bin ich noch auf der Suche nach einem geeignetem Befestigungssystem. Wie sind da eure Erfahrungen? Reicht ein Autohalter mit Saugnapf aus oder sollte man besser die High-End Lösung im Aeroversand kaufen?
Das Problem ist nur, dass ich einen Telekom MDA III besitze und dafür gibt es bei keinem Luftfahrtversender wirklich passende Angebote.
Ich wäre daher über jeden Tip sehr dankbar.

Viele Grüße aus dem Ländle

Arne
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Germanus
eddh.de User


Hier seit: 02.07.2004
Beiträge: 12
Ort: Südlich von Stuttgart

BeitragVerfasst am: Fr, 10 Jun 2005, 7:48    Titel: Befestigung PDA im Flieger Antworten mit Zitat

Hallo, Landsmännin,

also, es kommt halt auf den Flieger an. ich glaube nicht, dass ein Saugnapf an den vibrierenden Plastikscheiben gut "hängt". Ich selbst habe keinen eignen Flieger und wenn ich den MDA II (der passt noch in die Standardbefestigungen, im Auto steckt er bei mir in sonem Teil!) im Vereinsflieger (UL C 42) vorne befestigen würde, würde ich wohl kaum was sehen. Zu weit weg und/oder falscher Einstellwinkel Sonne etc.). So hänge ich mir das Teil mit dem Etui einfach mi einer Schlüsselkordel um den Hals und nehm es halt immer wieder zur Hand. Dabei kann ich es dann genau so halten, dass ich auch wirklich was sehe.

Hat sich gut bewährt, finde ich.

Germanus
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