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Wie gefährlich ist die Privatfliegerei wirklich?
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domi.ga
eddh.de User


Hier seit: 17.02.2005
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: Mo, 04 Apr 2005, 11:46    Titel: Wie gefährlich ist die Privatfliegerei wirklich? Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,

ich trage mich schon lange mit dem Gedanken eine PPL-A-Ausbildung zu beginnen, ertappe mich aber immer wieder dabei unterbewusst eine Nutzen-Risiko-Abwägung zu machen, die mich davon abhält, in einer Flugschule anzutreten.
Ich beschäftige mich schon seit langer Zeit auf "theoretischer Basis" mit dem Thema Luftfahrt, insbesondere der Privatfliegerei. Die Prüfungsfragen kann ich bald auswendig. Die Schiffmann-Bücher und die Privatpilotenbibliothek hab ich auch schon das ein oder andere Mal durchgelesen.
Doch obwohl ich von dem Thema so fasziniert bin und jedes Mal wehmütig nach oben schaue, wenn mich eine Einmot überfliegt, bin ich skeptisch, ob ich den nächsten Schritt wirklich gehen sollte.

Evtl. täuscht mich auch mein subjektiver Eindruck, aber man hört schon recht oft von Abstürzen in der Hobby-Fliegerei. Natürlich wird dies in der Presse auch immer wieder "bevorzugt behandelt", man muss aber auch bedenken, dass verglichen mit anderen Verkehrsmitteln die Gesamtflugstundenzahl in der Privatfliegerei sicherlich nur einen winzigen Bruchteil ausmacht. Vor dem Hintergrund gesehen erscheint mir die Unfallrate schon recht hoch.

Daher meine Frage(n) an Euch Profis:
Wie gefährlich ist die Echo-Klasse-Fliegerei (VFR) wirklich?
Gibt es einen Vergleich der Unfallraten von Privatfliegern z.B. gegenüber der von Motorradfahrern?
Habt Ihr zeitweilig auch mal ein mulmiges Gefühl, wenn's ans Fliegen geht?
Ist die UL-Fliegerei durch die eingebauten Rettungsgeräte evtl. die sicherere Alternative?

Freue mich auf Eure Meinungen.

Danke und Gruß

D.
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frankito
Family-Member


Hier seit: 20.09.2002
Beiträge: 135
Ort: Lissabon

BeitragVerfasst am: Mo, 04 Apr 2005, 13:13    Titel: Fliegen ist vor allem eines: Spass!! Antworten mit Zitat

Hallo domi.ga,

Fliegen ist vor allem eines: Spass!!


Zu deinen Fragen:
Wie gefährlich ist die Echo-Klasse-Fliegerei (VFR) wirklich?
--> gute Ausbildung, gute Flugvorberitung = sicheres Fliegen

Gibt es einen Vergleich der Unfallraten von Privatfliegern z.B. gegenüber der von Motorradfahrern?
--> kenn keine, macht auch keinen Sinn, Aepfel mit Birnen zu vergleichen.

Habt Ihr zeitweilig auch mal ein mulmiges Gefühl, wenn's ans Fliegen geht?
--> wenn ich ein ungutes Gefuehl habe, bleibe ich am Boden! "Better to be on the ground and wishing to be up there, than being up there and wishing to be on the ground!"

Ist die UL-Fliegerei durch die eingebauten Rettungsgeräte evtl. die sicherere Alternative?
--> Grundsaetzlich nein, wuerde ich sagen. Beide Gruppen von Fluggeaeten koennen mit einer guten und fundierten Ausbildung sicher betrieben werden. Wobei ich persoenlich die weitaus umfassendere Ausbildung fuer die E-Klasse fuer die bessere halte und dass man mit dieser Lizenz auch in Europa uneingeschraenkt fliegen kann ist sicher auch ein Vorteil. Zusaetzlich kann man zum PPL ja spaeter dann auch noch die Brechtigung fuer ULs dranhaengen.

Alles eine Frage der persoenlichen Zielsetzung also. Wenn man nur Schoenwetterpilot ist und bleiben will, dann ist der UL Schein sicher eine gute und kostenguenstigere Ausgangsbasis. Erweitern, zB auf IFR und CPL kann man spaeter, wenn man moechte, immer noch!

Hoffe, das ich helfen konnte!

LG, Frank
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http://www.flyportugal.net
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PitCock
eddh.de User


Hier seit: 02.02.2005
Beiträge: 30

BeitragVerfasst am: Mo, 04 Apr 2005, 14:20    Titel: Antworten mit Zitat

Ich beschäftige mich nicht viel mit Flugzeugabstürzen, aber wenn ich mal etwas von einem Absturz lese, im Internet oder in den verschiedenen Luftfahrtzeitschriften, dann ist meistens immer das Gleiche zu lesen.

Z.B. wurde das Flugzeug überladen, Schwerpunktbereich wurde nicht überprüft, Wetterberatung war ungenügend oder der Pilot ist bei schlechtem Wetter nicht rechtzeitig oder gar nicht umgekehrt.

Dabei sind das alles Gefahrenquellen die durch simples Abarbeiten eines Schemas ausgeschlossen werden könnten.

Von anderen Unfallursachen lese ich eher selten, lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen.

Insofern würde ich sagen, es hat jeder selber in der Hand wie sicher er in der Luft unterwegs ist.

Wenn man eine gute Flugvorbereitung macht, dann ist das Risiko wirklich zu vernachlässigen.

Im übrigen beginnt jegliches Risiko mit der Geburt. Wo würde die Lebensqualität bleiben, wenn man immer versucht jedes auch noch so geringe Risiko zu vermeiden?

Viele Grüße
PitCock
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frankito
Family-Member


Hier seit: 20.09.2002
Beiträge: 135
Ort: Lissabon

BeitragVerfasst am: Mo, 04 Apr 2005, 15:13    Titel: safety first Antworten mit Zitat

@pitcock: genau! das habe ich gemeint mit

--> gute Ausbildung, gute Flugvorberitung = sicheres Fliegen

Razz

Angst gehoert allerdings wirklich nicht ins Cockpit! Wer vor lauter Nervositaet und Schiss keine gerelgete Cockpitarbeit hinbekommt und sich beim Fliegen nicht auch mal entspannen kann, der sollte es lieber anderen ueberlassen, das Flugzeug zu fuehren. Eine gehoerige Portion Respekt vor den Naturgewalten allerdings ist immer eine sehr gute Lebensversicherung.

Gruss, Frank
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mzi
eddh.de-Stamm-User


Hier seit: 29.07.2004
Beiträge: 44
Ort: EDFE

BeitragVerfasst am: Di, 05 Apr 2005, 16:52    Titel: Antworten mit Zitat

wenn ich mich recht entsinne sind rund 75% (pimaldaumen) aller GA-unfälle auf menschliches versagen zurückzuführen - wobei "erfahrung" nicht vor fehlern schützt (erfahrener pilot..blabla....nach dem start triebwerksausfall..blabla..umkehrkurve - rums!)

einen sehr großen teil des risikos bestimmst du allein mit deinen entscheidungen - nicht nur über start und landungen, sondern darüber, ob du unumstößliche physikalische gesetze respektierst oder nicht (wie PitCock schon erwähnte)

ul sind meines wissens vielen e-klasse fliegern in den aerodynamischen punkten überlegen (gleiteigenschaften /stallspeed u.s.w.) aber haben nur selten die redundanz, die bei der e-klasse vorgeschrieben ist (doppelte zündung, instrumentierung u.s.w.) und auch die wartung in der e-klasse ist wesentlich stringenter zu handhaben.

ein wichtiger teil (wie auch schon erwähnt) ist halt die umfassendere ausbildung nach JAR-FCL, die mittlwerweile ja auch CVFR beinhaltet sowie den NOTFALL(!!) "einflug in schlechtwetter" und dann fliegen nach instrumenten. wenn für dich die EURO kein thema sind würde ich zum PPL-A raten.
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Axel
eddh.de-Premium-User


Hier seit: 30.03.2003
Beiträge: 140
Ort: Halle

BeitragVerfasst am: Mi, 06 Apr 2005, 0:52    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
... ich trage mich schon lange mit dem Gedanken eine PPL-A-Ausbildung zu beginnen, ertappe mich aber immer wieder dabei unterbewusst eine Nutzen-Risiko-Abwägung zu machen, die mich davon abhält, in einer Flugschule anzutreten.


Mit einer Nutzen-Risiko-Abwägung wirst du (jedenfalls beim privaten Fliegen) nicht weit kommen. Das Risiko kennst du und die Kosten lassen sich relativ klar aufschlüsseln... aber was willst du auf die Nutzen-Seite schreiben?

Aber wie ich deinen Beitrag lese (fasziniert vom Thema, schon x Bücher gelesen, sehnsüchtiger Blick zum Himmel), erkenne ich mich selbst wieder. Ich habe vor gut zwei Jahren angefangen und kann bis heute keine sinnvollen Worte für die Nutzen-Seite finden. Trotzdem bereue ich die Entscheidung in keinster Weise.

Auch ich habe überlegt, ob ich besser den UL oder PPL mache. Nach zwei Schnupperflügen und vielen Gesprächen wurde ich vom PPL überzeugt und bereue auch das nicht. Denn wenn es mich jetzt rappelt, und ich will UL fliegen, muss ich nur ein paar Stunden machen (fünf, soweit ich weiß). Das Gleiche gilt für den Motorseglerschein oder Segelflug. Kurz die Weichen vom PPL aus gehen in ziemlich alle Richtungen relativ problemlos. Wenn ich dagegen vom UL weiterkommen will, setze ich praktisch bei Null an (oder wird da irgendwas anerkannt?).

Zum Thema Sicherheit kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen. Beim Fliegen gilt viel mehr als auf der Straße: Du bist für dich selbst verantwortlich. Zwar wird auch viel über verantwortungslose Flieger geredet. Aber in meinen zwei Jahren bin ich bisher nicht einem davon begegnet (toi toi toi). Dagegen habe ich im gleichen Zeitraum bestimmt tausend Mal (gefühlte Zahl Wink) gebetet, dass der Halbgewalkte (sorry), der auf nächtlicher, nasser Landstraße unbedingt vor der Kurve noch mit 140 überholen muss, auf seiner Seite bleibt. Kurz: ich fühle mich beim Autofahren mittlerweile viel unsicherer.

Das sind natürlich nur subjektive Eindrücke, die sich schnell revidieren können. Aber wonach soll man sonst gehen? Glaubt man der Statistik, darf man auch nicht zu Hause bleiben - da passieren die meisten Unfälle.

Also, wie du dich auch entscheidest: Alles Gute und viel Spaß!

Viele Grüße,
Axel


PS:
Weil wir über Nutzen des Fliegens geredet haben: Hat jemand "Willenbrock" gesehen. Dort stellt sie ihm auch die Frage, die kein Mensch beantworten kann: "Wie ist das so? Fliegen?". Ich war sehr gespannt, was kommt. Und er hat eine wunderschöne Erklärung gefunden. Allein dafür könnte man sich den Film glatt noch mal ansehen. Naja, das nur mal so am Rand. Rolling Eyes
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PitCock
eddh.de User


Hier seit: 02.02.2005
Beiträge: 30

BeitragVerfasst am: Mi, 06 Apr 2005, 7:38    Titel: Antworten mit Zitat

Nur Kurz zu dem Beitrag von Alex.

Das mit den 5 Stunden für UL ist glaube ich der alte Stand.
Vorletztes Wochenende habe ich bei mir im Verein die Infos bekommen, dass du nur eine Einweisung auf den Ul brauchst, eine pyrotechnische Einweisung (Pyromanenschein- wegen evtl. Rettungsgerät). Das schickst du dann alles an den DAeC und von denen bekommst du dann die neue Lizenz.

Eine vorgeschriebene Flugstundenanzahl gibt es nicht mehr.

Viele Grüße
PitCock
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mzi
eddh.de-Stamm-User


Hier seit: 29.07.2004
Beiträge: 44
Ort: EDFE

BeitragVerfasst am: Mi, 06 Apr 2005, 10:54    Titel: Antworten mit Zitat

nützen tut der ppl auch - finde ich. da sind z.b. die städtereisen (auch ins ausland), die mit dem pkw in weltreisen ausarten. im flieger sind das mal schnelle zwei stunden..
geschäftsreisen, die schlecht mit dem kranich-luftsportverein angebunden sind und unbequem per kfz zu erreichen sind..
urlaubsflüge zu zielen, die gar nicht von charter angeflogen werden (borkum, brac, u.s.w.)

und der weg vom PPL zum ATPL ist auch kürzer - wenn man´s denn drauf anlegt ;-)

grüß und tschüß vom
martin
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Holger Dell
eddh.de-Premium-User


Hier seit: 22.04.2003
Beiträge: 159
Ort: Deutschland

BeitragVerfasst am: So, 10 Apr 2005, 22:56    Titel: Antworten mit Zitat

Wie gefährlich ist Privatfliegen?

Eine in meinen Augen hervorragende Frage für einen (so hoffe ich zumindest) zukünftigen Piloten.

Fliegerei ist in einem großen Maße eine Risikoabschätzung.
Ist das Wetter gut genug?
Reicht der Sprit?
Ist die Bahn lang genug?
Fliege ich einmotorig nachts?
Usw.

Zunächst einmal muß gesagt werden, dass insbesondere in der Privatfliegerei der Mensch die Unfallursache Nr.1 ist.
Selbstüberschätzung, mangelndes Wissen und fliegerisches Können, Nachlässigkeit, Heldentum und nicht vorhandene Redundanz im Einmanncockpit führen leider zu häufig zum Unfall.
Im Gegenzug dazu basieren z.B. schwere Personen- und Sachschäden bei einmotorigen Kolbenflugzeugen statistischerseits nur alle 64.000 Flugstunden auf mechanischen Motorschäden.

Wer sich einmal die Mühe macht und sich die diversen Unfallberichte auf der BFU Webpage durchliest wird dies sehr schnell bestätigt finden.
Seit der Einführung der JAR-FCL darf ich als Fluglehrer bei Übungsflügen regelmässig erfahren was sich so alles durch die Lüfte bewegt:
Checklisten – What`s that?
Systemkenntisse aus dem Flughandbuch – Nada.
Beladeberechnung – Nie gehört.
Start/Landestreckenberechnung – das hat doch immer ohne geklappt.
Wetterinfos einholen – Echte Helden brauchen das nicht.
Flugvorbereitung – Ist was für Anfänger.

Mein Tip:
Eine ordentliche, fundierte Ausbildung unterstützt durch regelmässiges Auffrischen der theoretischen und praktischen Kentnisse.
Dazu eine gesunde Portion Selbstkritik und konservative Fliegerei.
Und schon ist die eigene Privatfliegerei mindestens so sicher wie die Fahrt auf Deutschlands Strassen.
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E. Müller



Hier seit: 12.08.2004
Beiträge: 4
Ort: Aachen

BeitragVerfasst am: Mo, 11 Apr 2005, 10:37    Titel: Antworten mit Zitat

Abgesehen davon, dass ich das, was meine Vorredner(schreiber) zum Besten gegeben haben, vorbehaltlos unterschreiben und bestätigen kann, ist m.E. ein Punkt noch nictht wirklich behandelt worden. Wie kommt es überhaupt zur Frage nach der "Gefährlichkeit" des Fliegen in der AL?

Aus meiner subjektiven Sicht der Dinge u.a. ein fragwürdiges "Verdienst" der Medien. Ich will nun keinesfalls Medienschelte betreiben, aber Fakt ist doch, nur Unfälle sind eine Meldung wert. Selektive Betrachtung! Dazu kommt die fehlende eigene positive Erfahrung.
Erfährt man also immer nur die negativen Seiten einer Sache, wird verständlicherweise die ganze Angelegenheit schnell in einem zweifelhaften Licht erscheinen.
Wieviel "unauffällige" Flugbewegungen es gibt, erfährt doch kaum jemand. Wer stellt sich schon für einen längeren Zeitraum auf einen Platz, um sich von der Ungefährlichkeit des Flugbetriebs zu überzeugen? Very Happy
In diesem Zusammenhang beziehe ich mich gerne auf das Autofahren. Wäre der Kenntnisstand um's Autofahren so dünn wie der bezüglich der AL und gäbe es nur die Informationen über die (leider immer noch) 4000-5000 Tote pro Jahr und gäbe es zudem keine eigenen positiven Erfahrungen, würde sich wohl kaum jemand trauen, ein Auto zu benutzen.

Der einzige gravierende Unterschied zum erdgebundenen Verkehr ist m.E. die Tatsache der Folgen. Geht beim Fliegen mal was daneben, sind die Folgen meist erheblich gravierender als bei anderen Verkehrsmitteln. Und das könnte auch mit ein Grund sein, weshalb manch einer mit einem mulmigen Gefühl in ein Flugzeug steigt.
_________________
Gruß
EM
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