zu eddh.de ... eddh.de
Das eddh.de-Forum
 
 FAQFAQ   SUCHENSUCHEN   MitgliederlisteMitgliederliste   UsergruppenUsergruppen   RegistrierenRegistrieren 
 ProfilProfil   Einloggen, um private Nachrichten zu lesenEinloggen, um private Nachrichten zu lesen   LOGINLOGIN 

LaWIS - Neues Flugplatz-Informationssystem
Gehe zu Seite Zurück  1, 2, 3, 4, 5, 6, 7  Weiter
 
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    eddh.de Foren-Übersicht -> Technik
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht
d_mnox
eddh.de User


Hier seit: 09.12.2004
Beiträge: 35

BeitragVerfasst am: Fr, 02 Sep 2005, 15:55    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Luftauge,
dann hab ich Dich falsch verstanden.... tut mir leid... ich nehm alles,
bis auf die Technk zurueck, und will Deine Definition zum Spielzeug
an einem Beispiel ergaenzen: Ein "jungingeneur" frisch von der FH
baut einen Mikrofonverstaerker mit einem rauscharmen IC auf, kostet
dann in der Serie 5Euro, ein "alter Fuchs" macht das selbe mit
2 Transistoren und ein paar Widerstaenden und Kondensatoren,
kostet dann 0,5Euro und hat dazu noch eine hoehere Ausfallsicherheit,
da weniger Bauteile (stark vereinfacht), genau wie beim Flugzeug:
was nicht drin ist, kann auch nicht kaputt gehen....
Gruss
Juergen
Nach oben
User-Profile anzeigen Private Nachricht senden
luftauge
eddh.de-Premium-User


Hier seit: 29.06.2002
Beiträge: 400
Ort: Norddeutschland

BeitragVerfasst am: Fr, 02 Sep 2005, 20:03    Titel: Antworten mit Zitat

@ mnox:
Vielleicht hatte mein Beitrag auch zu sehr die Tendenz, auf immer steigende Preise zu zielen - dann habe ich mit meinem manchmal sehr eigenem Humor es falsch angesetzt.

Mir ging es wirklich zuerst darum, dass man sich nicht von vielen Optionen, die die Chiptechnologie in der Software bereithält, blenden läßt, indem man sagt:
"...boah, wir haben jetzt das megage*le Wettersystem am Platz, mit dem man selbst die kleinsten Luftdruckunterschiede bis auf vier Dezimalen genau dokumentieren kann..."

Ich habe auf der verlinkten Seite den Screenshot mit dem vier fortlaufenden Diagrammen gesehen, und mich gefragt, ob man sowas wirklich für einfache aber sinnvolle Wetterunterstützung am Platz braucht... Confused
Lieber etwas "gechopptes" aber dann wirklich zuverlässig und vor Allem: der Service nach dem Kauf ist wichtig !!!

Gruß Andreas
Nach oben
User-Profile anzeigen Private Nachricht senden
lawis_de
eddh.de User


Hier seit: 29.08.2005
Beiträge: 11

BeitragVerfasst am: Mo, 05 Sep 2005, 8:07    Titel: Antworten mit Zitat

...nix gegen Spielzeug und was preiswert ist, muss nicht immer schlecht sein, aber ...

Mein erster Gedanke, als ich als Softwarehersteller zum LaWIS Projekt kam, lief genau in die Richtung, in der die Komplettwetterstation für unter 2000 Euro angeboten wird : Man nehme eine marktübliche, preiswerte und sicher nicht schlechte Wetterstation, einen handelsüblichen, betriebssicheren PC, Linux, eine Standard TTS Software und ein einfaches, VOX Interface, wie es bei jedem Amateurfunker zu haben ist. Und schon haste ein funktionierendes System für kleines Geld.
Stimmt, funktioniert. Aber wie lang und genügt das den Ansprüchen der Verkehrslandeplätze ?

Ich hab mich schnell eines Besseren belehren lassen müssen und Antworten auf viele Fragen finden müssen ...

... genehmigt das der RP auch für einen Verkehrslandeplatz, wenn die Anlage wirklich mal ALLEINE arbeiten soll ?
... was macht der Windsensor, wenns geregnet hat und danach friert ?
... wer kalibriert die Anlage regelmäßig (Auflage der Behörden), kann man die überhaupt kalibrieren ?
... wer macht die Hotline 7 Tage in der Woche von SR bis SS für eine größere Anzahl von Kunden ?
... Ist die Software wirklich noch so einfach, wenn automatisch die richtige Landebahn gefunden werden soll und Erstmeldungen von Positionsmeldungen unterschieden werden müssen, damit das Ding nicht laufend plappert ?
... Wie integriert man einen sicheren Voicerecorder der nur von Befugten abgehört werden kann und der mindestens 10 Jahre die Daten sicher verfügbar macht ?
... Wie macht man eine auch sonst eine wirklich sichere Aufzeichnung der angesagten Daten ?
... Wie stellt man eine größtmögliche Ausfallsicherheit sicher (Auflage)
... usw. usw.

Glaubt mir, ich habe die Idee der 'einfachen Lösung' für den professionellen Einsatz schnell begraben müssen. Es hört sich so leicht und einfach an, aber es steckt enorm viel dahinter, bis wir hoffentlich bald die erste genehmigte Anlage aufstellen dürfen.

Deshalb bin ich auch so neugrierig, wo Jürgens Anlage schon läuft. Diese Antwort ist er mir bisher leider schuldig geblieben - auch auf der Website findet man keine Informationen dazu.

Weiß das jemand aus dem Forum ?

Viele Grüße
Uwe

www.LaWIS.de
Nach oben
User-Profile anzeigen Private Nachricht senden
d_mnox
eddh.de User


Hier seit: 09.12.2004
Beiträge: 35

BeitragVerfasst am: Mo, 05 Sep 2005, 12:01    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Lawis_de,
die Station laeuft bei uns seit Anfang 2004 im Dauerbetrieb, um Kinderkrankheiten (die gibts bei jedem System) zu lokalisieren und zu beseitigen. Im Moment laeuft sie bei uns am Flugplatz (Sprachausgabe deaktiviert wg. Genehmigung; den ersten Winter hat sie uebrigends problemlos ueberstanden).
Vorletzte Woche hatten wir ein Uebespannung(Blitz?) Problem, durch das der NTBA (Telecom-ISDN-Einspeisung) und ein Sensor abgeraucht sind.
Den NTBA hab ich inzwischen getauscht, den Sensor noch nicht, da ich bei schoenem Wetter,
wenn ich schon mal am Flugplatz bin, lieber fliege!
Deine Fragen bezueglich der Technik, beantworte ich einfach mal so: ich bin kein Anfaenger!
Zur Sicherheit der Anlage: Wenn Du es wirklich sicher machen willst,
dann muss Sie sowieso doppelt sein, mit gegenseitiger Ueberwachung!
Also: zwei Wetterstationen, zwei Rechner, zwei Funkinterface, zwei Funkgeraete!! ... wie es halt in der Luftfahrt ueblich ist.
Von der automatischen Findung der Landerichtung halt ich nichts, da ein automatisches System nicht die Intelligenz und Erfahrung besitzt, die ein Flugleiter hat. Ich sehe den Einsatz eher in dem Bereich, wie er in Schoenhagen gemacht wird, dass in den Zeiten, in denen wenig Flugverkehr herrscht, der Flugleiter sich nicht zwei Stunden langweilt, bis ein Flieger einschwebt.
D.h. z.B. der Flugleiter legt zu Beginn des Tages die Landerichtung fest und kuemmert sich die naechsten zwei Stunden um was anderes (z.B. um den Schreibkram o. aehnliches).
Der Pilot ist nach wie vor verantwortlich! und der Flugleiter (oder auch ein Automat) kann ihn nur bei seinen Entscheidungen unterstuetzen.
Einen Automaten in Frankfurt oder EDDH ein zu setzen halt ich fuer sehr optimistisch, um nicht zu sagen illusorisch.
Generell seh ich die Einsatzmoeglichkeit nur bei kleinen Verkehrslandeplaetzen und bei Sonderlandeplaetzen, und zwar dann, wenn (erfahrungsgemaess) wenig, bis sehr wenig Betrieb ist. Also dann, wenn, wie in anderen Laendern ueblich, ohne Flugleiter (und ohne Automat) geflogen wird (Blindmeldungen).
Sich hier im Forum darueber zu streiten, welche Technik die bessere ist, halt ich fuer den falschen Platz.
Meine Ansicht hab ich hier ja schon mal gepostet: was nicht vorhanden ist, geht auch nicht kaputt!
Gruesse
Juergen
Nach oben
User-Profile anzeigen Private Nachricht senden
ATCler
Family-Member


Hier seit: 01.06.2002
Beiträge: 947
Ort: Berg bei Hof (EDQM) / Bayern

BeitragVerfasst am: Mo, 05 Sep 2005, 15:11    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,

nur mal zur Information:
DWD-Zertifizierte, d.h. sogenannte basisgeprüfte, Wetteranlagen und Geräte sind an den kontrollierten Plätzen mit regelmäßigen IFR-Betrieb vorgeschrieben. Die Lotsen, sofern sie den Wetterdienst / Wetterbeobachterdienst mit durchführen, müssen eine entsprechende Lizenz des DWD haben. Ist dies alles erfüllt, dann ist das Wetter amtlich mit allen Konsequenzen!

Alles, was auf unkontrollierten Plätzen zur Wetterdatengewinnung und Verwendung verwendet wird, ist nur als nützlich Service zu verstehen, so dass die Anforderungen und damit auch Kosten dafür, bei weitem nicht so groß sind / sein müssen, wie in den o.g. Fällen!

Es erübrigt sich also die Frage oder der Anspruch, auf wieviele Stellen hinterm Komma, das QNH genau ist, da es nicht amtlich ist / sein muß!

Ich erinnere in diesem Zusammenhang an die die AIP-VFR 1-15, Abs. 1 (NfL I-135/01), in der sehr deutlich steht, dass bei Flügen unter 5000 FT das QNH des nächstgelegenen Flugplatzes mit Flugverkehrskontrolle zu verwenden ist (weil amtlich!).

Diese Amtlichkeit ist in letzter Konsequenz auch eine versicherungstechnische Frage, bei der Auswertung der Daten z.B. nach einem Unfall...
Nach oben
User-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden
d_mnox
eddh.de User


Hier seit: 09.12.2004
Beiträge: 35

BeitragVerfasst am: Mo, 05 Sep 2005, 16:25    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo ACTler,
Du hast die Sache auf den Punkt gebracht. Den anfliegenden Piloten
auf seiner C172 (unkontrollierter Platz) interessiert nur, ob der Wind
von "halblinks" mit 15kn blaest, damit er sich drauf einstellen kann,
oder wie auf der Wasserkuppe mit 5kn von "hinten".
Gruss
Juergen
Nach oben
User-Profile anzeigen Private Nachricht senden
lawis_de
eddh.de User


Hier seit: 29.08.2005
Beiträge: 11

BeitragVerfasst am: Mo, 05 Sep 2005, 17:26    Titel: Antworten mit Zitat

Die Diskussion ist sicher berechtigt.

Nicht immer muss alles so aufwändig sein, wie es gemacht wird, hier doch.

Für die Zulassung eines Verkehrslandeplatzes ist immer ein meteorologisches Gutachten vorgeschrieben.

Bei vielen Verkehrslandeplätzen wird dann eine basisgeprüfte Wetterstation vorgeschrieben, weil
a) das Gutachten dies auf Grund signifikanter Wettererscheinungen erforderlich macht oder
b) der Platzbetreiber ein 'eigenes QNH' und nicht das des 100 km entfernten Flughafens ansagen will (denken wir alleine nur an den Lärmschutz bei nicht eingehaltener Platzrundenhöhe) oder
c) (häufigster Grund) die Platzbetreiber langjährige, gute Erfahrungen mit dieser Wetterstation haben und keine Experimente eingehen wollen.

Darüber hinaus verlangen die Platzbetreiber auch nach dem Mehr an Sicherheit, das die basisgeprüften Stationen nun doch einmal bieten. So 'ganz nebenbei' liegt die durchschnittliche Nutzungsdauer dieser Stationen weit über 10 Jahren.

Übrigens, kein Pilot wird Freude daran haben, wenn er auf einer 500m Bahn unvorbereitet mit Rückenwind landen muss, weil der Windmesser des Billiggerätes nach 2 Jahren Lagerverschleiss hat und die richtige Windrichtung nur noch ab 16 Knoten anzeigt.

Für uns ist eigentlich nur entscheidend, was sicher, zuverlässig und vom RP genehmigungsfähig ist. Der Investitionsschutz für unsere Kunden steht an oberster Stelle !

viele Grüße
Uwe

www.LaWIS.de
Nach oben
User-Profile anzeigen Private Nachricht senden
ATCler
Family-Member


Hier seit: 01.06.2002
Beiträge: 947
Ort: Berg bei Hof (EDQM) / Bayern

BeitragVerfasst am: Mo, 05 Sep 2005, 18:44    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

Zitat:
Übrigens, kein Pilot wird Freude daran haben, wenn er auf einer 500m Bahn unvorbereitet mit Rückenwind landen muss, weil der Windmesser des Billiggerätes nach 2 Jahren Lagerverschleiss hat und die richtige Windrichtung nur noch ab 16 Knoten anzeigt.


Ist wohl war, aber dann lande ich eben nicht, wenn´s mich weiter reinbläst und die Halbbahnmarkierung an mir vorbeihuscht. Wer´s trotzdem tut, macht sowieso schon was falsch.

Dazu kommt noch, dass der Wind in der Regel an einer Stelle am Flugplatz gemessen wird. An der anderen Seite bzw. Schwelle können ganz andere Windverhältnisse herrschen und das schon auf relativ kurzen Plätzen, da es hier sehr auf die Geländeumgebung ankommt. Insofern ist eine Windangabe /-richtung immer mit Vorsicht zu genießen...

Wenn ich an unkontrollierte Plätze denke (z.B. Sonderlandeplätze oder Segelfluggelände), dann braucht man da letztlich nur einen guten Windsack... Das ist übrigens auch der Grund, warum mindestens der vorgeschrieben ist. Man kann bei den Standardversionen dieser Windsäcke mit einiger Erfahrung gut die Stärke des Windes "ablesen" und die Richtung sowieso.

Im Ausland gibt es (Stichwort Fliegen ohne Flugleitung) außer einem Windsack meist auch keine weiteren Hilfsmittel. Hier liegt es allein beim Piloten, die Umgebung "zu lesen", z.B. an den Bäumen die Windrichtung in etwa "abzulesen" und danach entsprechend die Landerichtung festzulegen.
Solange es nicht gerade 25 kts Crosswind gibt, ist es relativ unerheblich, ob der Wind nun 5, 8 oder 15 kts hat. Man merkts ja wenn man anfliegt.

Natürlich ist es prima, wenn der Platzhalter sich eine Wetterstation in der Art der LaWIS-Station gönnt, aber lebensnotwendig ist sie nicht unbedingt...
Wie gesagt, der Pilot entscheidet allein, es nimmt Ihm also niemand die Entscheidung ab, welche Bahn mit welchen Windverhältnissen er dann letztlich wählt.

Übrigens es gibt auch in DE Plätze, wo man sowieso nur in eine Richtung landen kann und entgegen gesetzt startet, quasi egal, wo der Wind herkommt, dass muss man sich dann eben vorher überlegen, ob man dort landen und wieder starten kann...
Pilot´s Decision only!
Nach oben
User-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden
lawis_de
eddh.de User


Hier seit: 29.08.2005
Beiträge: 11

BeitragVerfasst am: Mo, 05 Sep 2005, 20:49    Titel: Antworten mit Zitat

100% Zustimmung, ich möchte das nur noch etwas auf deutsch erweitern ..

'Entscheidung des Platzbetreibers, ob und wieviel Technik und Komfort er seinen Besuchern über den Windsack hinaus bieten will' Wink

Viele Grüße
Uwe
Nach oben
User-Profile anzeigen Private Nachricht senden
luftauge
eddh.de-Premium-User


Hier seit: 29.06.2002
Beiträge: 400
Ort: Norddeutschland

BeitragVerfasst am: Mi, 07 Sep 2005, 8:02    Titel: Antworten mit Zitat

@ Thomas:
Da möchte ich Dir in einem Punkt widersprechen/korrigieren:
An "F"-Plätzen, die ja bekanntlich unkontrolliert sind, sind die Wetterdaten sehr wohl amtlich, bzw. "Luftfahrt-amtlich", sonst würden sie wohl nicht in den Metar-Bericht aufgenommen.

Das mit den vier Dezimalen war zur Verdeutlichung ihrer Überflüssigkeit von mir eingeworfen worden, die aber auch vom interessierten Kunden als Merkmal einer besonderen Leistungsfähigkeit missverstanden werden könnte - sofern es überhaupt Geräte mit einer solchen Genauigkeit für den normalen Wettermeldedienst geben sollte Wink

Das man darüber spricht ist der Sache bestimmt eher förder- als hinderlich.
Wenn ein Platzbetreiber so ein System anbietet, sollte er bedenken:
Was kann,
was soll,
was muss
ein solches Gerät können.

Was es können muss ist wie oben gesagt festgelegt, was es können soll, kann der Platzbetreiber evtl. mitbestimmen.

Was es "können kann" ist dann Überlegung beider, des Anbieters und des Interessierten, da muss man dann gemeinsam herausfinden, was wirklich wichtig ist, und was eher in Richtung Spielerei geht.
Wobei dann tatsächlich ganz spezielle Platzgegebenheiten ein Rolle spielen könnten. Diese Kisten müssen auch evtl. noch von "DAU's" benutzt werden können Shocked Rolling Eyes

Gibt es denn zu dem vorgestellten Gerät schon Erfahrungen, was die Bedienerfreundlichkeit betrifft, bzw. ist dieses Gerät/System per Modem zu warten, oder muss dafür jemand rauskommen ?

Was Uwe zu dem Verschleiß nach gewisser Nutzungsdauer schrieb, ist genau das, worauf ich weiter vorn hinaus wollte. Es ist manchmal auch wie in Zeitungsberichten, dass die kleine Spinne vor einer Linse oder einem Sensor einen Alarm/Fehler ausgelöst hat, und wenn man dan nachsieht, ist nichts zu finden...

Gruß Andreas
Nach oben
User-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    eddh.de Foren-Übersicht -> Technik Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu Seite Zurück  1, 2, 3, 4, 5, 6, 7  Weiter
Seite 3 von 7

 
Gehe zu:  
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.


Powered by phpBB 2 © 2001, 2002 phpBB Group
Deutsche Übersetzung von phpBB.de